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"Das heutige Urteil ist eine schallende Ohrfeige für alle Verkehrsminister der letzten zehn Jahre, die die Gewinne der Autokonzerne über die Gesundheit der Bevölkerung gestellt haben", kommentiert Jürgen Resch, Geschäftsführer der DUH.
Ohrfeigen sind vermutlich exakt das, was diese Minister brauchen.
Gerne auch mit einem Klappstuhl
WAS IST DAS?! Robert Habeck mit einem Klappstuhl! Der Gedanke lies mich gerade kichern Ü
Man mag KI Schmutz hier allgemein eher nicht so.
Wenn du schon Zufallsgeneratorbilder zeigst, schau doch zumindest ob die Beine an dem Stuhl Sinn machen. Sonst ist das ganze eher Stuhlgang.
spricht Klägern nur Schadensersatz in Höhe von 5 bis 10 Prozent des Kaufpreises zu. Dies könnte bedeuten, dass Diesel-Besitzer mit hohen Verlusten rechnen müssen.
Das ist natürlich äußerst schade. Vor allem wenn die Fahrzeuge dann wirklich stillgelegt werden.
Auf der einen Seite ja. Auf der anderen Seite werden sich die Autohersteller schon überlegen wollen, welche Wirkung sowas auf potentielle zukünftige Käufer haben wird. Wer kauft denn noch ein Auto von Volkswagen, wenn man damit rechnen muss, dass einem der Betrieb nach ein paar Jahren verboten wird, und der Hersteller sich für die von ihm vorsätzlich verursachten Mängel aus der Verantwortung stiehlt?
Muss wohl jeder für sich beantworten, meine persönlich Antwort ist auf jeden Fall: ich sicher nicht.
Es ist allerdings eine echt lächerliche Situation.
Die Opfer sind die gesamte Bevölkerung (nicht nur die Fahrer dieser Autos leiden unter der erhöhten Schadstoffbelastung), aber die Einzigen, die irgendeinen Anspruch auf irgendwas haben sind die Fahrer. Die haben aber auch keinen Anspruch wegen der Schadstoffbelastung, sondern nur auf einen lächerlichen Bruchteil des Kaufpreises.
Und die Hersteller sind problemlos frei raus.
Selbst der von dir angesprochene Rufschaden ist kaum da. Immerhin sind die aktuellen Neuwägen ja (zumindest soweit wir wissen) nicht davon betroffen und wenn die Justiz es so angenehm erlaubt, dann würde sich wahrscheinlich jeder Hersteller einfach aus der Verantwortung stehlen.
Den VW-Absatzzahlen wird das wahrscheinlich wenig schaden.
Im Endeffekt bleibt die Bevölkerung auf den Gesundheitsschäden und die Käufer auf den finanziellen Schäden sitzen, und die Betrüger, die schuld sind, sind wieder mal fein raus.
Am Ende des Tages zögern sie es jetzt eh so lange raus, bis die Kisten von der Straße sind. Dann brauchts keinen Rückruf, keinen Schadensersatz und niemand muss irgendwas tun, denn den Afrikanern, die dann mit den Dingern rumfahren, ist das Schnuppe und Ansprüche haben sie eh keine gegenüber einem deutschen Hersteller.
Win-Win /s
Du glaubst doch wohl nicht, dass Hersteller Aufarbeitung und in bessere Fahrzeuge investieren, statt in korrupte Politik, die Ausnahmen einführt und/oder Faschisten die dann die Umwelthilfe usw. kaputt machen.
Ich frage mich wie weit das Overton-Fenster noch von E-Auto Abwrackprämien bei Kauf eines Diesels entfernt ist. 'To own the libs' selbstverständlich, während wir uns alle die Seele aus dem Leib husten. Klingt absurd, aber guck dir nur mal die USA mit ihrer Rückkehr zu Kohle und Beendigung der Förderung von Erneuerbaren an. Und die Rhetorik bei uns zeigt zumindest in die gleiche Richtung, mit dem Aus aus dem Verbrenneraus usw.