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Je nachdem, wie laut es ist, kann man erfolgreich dagegen klagen. Zumindest bei der Zeitangabe durch Kirchenglocken ist das auch schon oft erfolgreich gemacht worden.
Am Besten auch gleich noch den Nachbarn verklagen, der sich im Garten Hühner hält, weil die gackern und krähen. Und den Kindergarten, weil die Kinder schreien. Muss sich ja lohnen.
Abgesehen davon, dass beides vermutlich in jedem Ort schon vorgekommen ist, lohnt es sich denke ich zu differenzieren.
Die Leute, die da klagen, sind fast immer die Gleichen. Irgendwelche reichen Schnösel aus der Stadt, die der lieben Ruhe wegen ins Dorf gezogen sind (oder noch schlimmer, sich ein Wochenendhäuschen gegönnt haben) und nicht mit der Realität leben wollen, dass es im Dorf eben nicht ruhig ist, weil da Leute wohnen und Dinge tun.
Ich verstehe nicht ganz, warum du hier zynisch werden musst. Welchen Sinn hat das Glockenläuten alle 15 Minuten? Im Gegensatz dazu sind deine anderen Beispiele Dinge, die wenigstens einen Nutzen auf ihrer Seite haben oder eben unvermeidlich sind. Die Kirchglocken zur Zeitangabe sind von vorne herein sinnlos und sind lediglich Lärmbelästigung.
Das einzige Argument FÜR Kirchenglocken ist Tradition. Aber wenn Tradition alleine für eine Praktik spricht, ist das doch nur noch selbstreferenziell und wahrscheinlich Verschwendung. In dem Fall kommt noch Blästigung, Schlafprobleme, Stress und schlimmstenfalls Gesundheitsprobleme auf der Gegenseite hinzu. Also warum nicht einfach damit aufhören?
Das ist sehr wohl nützlich, denn da muss man nicht gehetzt ständig auf die Uhr schauen, man muss nicht mal eine dabei haben und weiß trotzdem, wie spät es ist. Man kann natürlich auch total gehetzt durchs Leben rennen und ständig auf die Uhr gucken, aber als angenehm würde ich das nicht empfinden. Man muss auch einfach weniger Scheiß mit sich rumtragen, wenn man rausgeht. Ich bin damit aufgewachsen, dass man sich an dem Gebimmel orientiert hat. In meiner Kindheit hat mir das sogar viel Freiheit gegeben, denn wenn ich zum Spielen raus ging, bevor ich die Uhr lesen konnte, hieß es einfach "wenn es läutet kommst Du nach Hause".
Wer so überempfindlich ist, dass er an dem bisschen Gebimmel Anstoß nimmt und dazu dann noch so egomanisch veranlagt ist, dass er meint, mit dieser Überempfindlichkeit Gerichte beschäftigen zu müssen, nimmt in der Regel nicht nur Anstoß an dem bisschen harmlosen und sogar nützlichen Gebimmel, sondern auch an allen möglichen anderen Dingen des täglichen (und nächtlichen) Lebens, die Geräusche verursachen. Solche krankhaft ruhebedürftigen Leute haben bei mir im Dorf und in sämtlichen Nachbardörfern schon genug Schaden angerichtet und können sich gepflegt ficken gehen. Hier mal ein paar Beispiele, die mir spontan einfallen:
Wenn es denen zu laut ist, sollen sie sich einfach was in ihre verdammten Ohren stopfen.
Mag sein, aber eine Klage kostet Zeit und Geld. Ob da wohl der Rechtsschutz greift lol? Ich habe letztens gesagt bekommen, dass so "unwichtige" Klagen je nach zuständigem Gericht oft wegen Überforderung ein halbes Jahr lang in der Schublade verschwinden können.
Für Petitionen / Sammelklagen sind die Wohnverhältnisse in der Stadt denke ich zu prekär und zeitlich zu kurz um genug Leute zu finden. Auf manchem Dorf outest du dich damit evtl. ungewollt als linksgrünversiffter Ketzer.
Das ist auch der Grund, warum das auf vielen Dörfern noch so läuft. Sozialer Druck. In den meisten Städten sind die Glocken nachts längst aus. Keine Ahnung aber, warum man das auf Dörfern als wichtig erachtet. Tradition der Tradition wegen, trotz all der Nachteile, ist irgendwie merkwürdig.
Wie die läuten auch nachts? Das ist ja mal wirklich unnötig.
Es stört einfach niemanden wirklich, also macht auch niemand deswegen ein Faß auf.