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Was ein Schwachsinn. Die zitierte Studie betrachtet nur Unfälle mit Toten und Verletzten. Alles, wo es nur Sachschaden gibt, bleibt außen vor. Gerade bei Unfällen mit Toten dürften die mit medizinischer Ursache deutlich überrepräsentiert sein, denn an beliebten medizinischen Unfallursachen (Herzinfarkt, Schlaganfall) stirbt man auch gerne mal. Bei denen mit Verletzten kommt das etwas darauf an, wie die Verletzten gezählt werden. Wenn da tatsächlich nur Leute mit unfallbedingten Verletzungen erfasst werden, sollte da nichts verzerrt sein, ich würde aber eher vermuten, dass da einfach erfasst wird, ob jemand nach dem Unfall medizinische Hilfe gebraucht hat.