this post was submitted on 30 Sep 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Das war garantiert Überforderung. Wie schon an anderer Stelle gesagt, es ist absolut üblich, dass in dem Fall so junge und damit zwangsläufig unerfahrene Leute fahren. Denn die höher ausgebildeten und erfahreneren sind hinten beim Patienten. Die höchstausgebildete Person auf dem Auto ist Chef, sieht aber natürlich von hinten schlecht bis gar nicht, was draußen los ist, kann also kaum korrigierend eingreifen. Außerdem sind die Leute hinten drin ja auch beschäftigt und gestresst, gerade, wenn eine Situation eintritt, für die man anhalten muss (z.B. Reanimation)
Wahrscheinlich ist das so abgelaufen.
Normalerweise ist der Fahrer für die Sicherheit von Fahrzeug und Insassen verantwortlich. (Und haftbar) Mitten auf einem Bahnübergang anhalten ist natürlich nicht sicher, also nicht machen, egal, wie der Kollege hinten drin tobt. Aber da haben wohl der Mangel an Erfahrung (sprich: In stressigen Situationen Ruhe bewahren und klar denken), Unsicherheit, und der Stress der Situation gewonnen. Tut mir leid für die Fahrerin. Die muss jetzt damit leben, egal wie das unvermeidliche juristische Nachspiel ausgeht.